Die Goethe-Universität zieht um

In der aktuellen ASTA-Zeitung lässt sich ein sehr interessanter Artikel über die Entstehungsgeschichte der Universität, ihren Umzug nach Westend und die damit verbbundene studentische Proteste finden. Beim lesen musste ich stark an unsere Diskussion(en) der ersten Samstagssitzung denken.

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Auf der Suche nach einem Arbeitsplatz…

Gestern (Dienstag) machte ich mich zusammen mit Kommilitonen auf die Suche nach einem Arbeitsplatz. Kein einfaches Unterfangen, denn jeder Platz, den das Institut bot, war belegt. Letztlich ließen wir uns im Sozial-Raum nieder. Die Folge waren skeptische Blicke und ein Hinweis darauf, dass dies kein Ort zum Arbeiten sei. Wo also sonst hin? Natürlich bietet die Bibliothek Gruppenarbeitsräume, doch wenn man diese nicht reserviert hat, sinkt die Chance zum normalen Studentenbetrieb einen nutzen zu können beträchtlich. Sie sind nahezu ständig belegt! Neben den Studenten aus dem PEG würden diese auch zunehmenden von den Rechts-und Wirtschaftswissenschaftlern genutzt werden, die in ihrer Bibliothek keinen Platz finden, so eine Mitarbeiterin des Institutes. Für mich ist es somit klar, dass in unserem Raum (Gruppen)Arbeitsplätze oder die Möglichkeit diese bei Bedarf zu generieren, geschaffen werden muss.