Raumlabor – Runde zwei

Das Seminar „Labor zu Raumstrategien“ bietet die Möglichkeit theoretisches Wissen in der Praxis anzuwenden. Das interessante dabei war für uns, praktisch zu arbeiten und nicht nur Texte zu lesen, die in der Praxis nie eine Anwendung finden würden. Außerdem bietet dieses Seminar die Möglichkeit, den neuen Campus hier im Westend aktiv mitzugestalten und nicht nur mit seinen Kommilitonen darüber zu reden.

Der sehr junge und neu erbaute Campus bietet viele Angriffsmöglichkeiten. Dort kann man auf viele Arten gestalterisch und planerisch tätig werden. Viele  Räume sind noch wenig oder gar nicht benutzt und befinden sich im stetigen Wandel.

Auf unseren Bildern haben wir versucht einige dieser Räume und Flächen darzustellen. Sowohl auf den Grünflächen zwischen den Gebäuden, als auch direkt vor den Gebäuden bieten sich große Leerflächen zur Nutzung jeder Art an. Hier könnte man mit Modulen des Raumlabors neue Chancen der Nutzung schaffen. So könnte man verschiedene Veranstaltungen wie Lesungen, Vorführungen, Seminare, Grillabende usw. auch im freien stattfinden lassen.

Auch im PEG haben wir einige attraktive (aber unbenutzte) Flächen gefunden. So sind die Sonnenterrassen kaum bestuhlt und somit nicht nutzbar. Ebenso gibt es vor dem Seminarräumen keine Sitzgelegenheiten bei eventuellen Wartezeiten. Ebenso bietet das Foyer als Ort des Treffens nur wenige Sitzgelegenheiten. Den sechs vorhandenen „Sitzblöcken“ fehlt dazu noch eine gewisse Mobilität/Flexibilität, um die Elemente an die Situation anzupassen.

Ebenfalls könnten wir uns vorstellen die Module künstlerisch zu gestalten oder als Gestaltungsflächen freizugeben. Auch Elemente die den Sitzkomfort erhöhen könnten verbaut werden.

Magdalena und Valentin

 

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