Durch einen Freund von mir habe ich von diesem Seminar erfahren. Wir haben bereits viel darüber gesprochen und ganz allgemein muss ich sagen, dass ich das Projekt super finde! Mir selbst ist natürlich die Problematik am Campus bewusst – kaum hat man mal paar Freistunden, schon steht man vor dem Problem „Wo geh ich hin?“. Man sollte meinen, dass es an dem Ort an dem man manchmal die meiste Zeit des Tages verbringt, ein Örtchen gibt, an dem man sowohl lernen, in Gruppen arbeiten, lesen als auch chillen könnte. Deswegen bin ich der Meinung, dass wir dieses Projekt auf jeden Fall weiter nach außen tragen sollten.
Was ich persönlich gerne mit aufnehmen würde, ist ein zusätzlicher Gedanke. Ich weiß nicht, ob das den Rahmen sprengen würde, aber gerade weil man im Studium so selten die Möglichkeit hat zu experimentieren und auszuprobieren, bringe ich das Thema trotzdem auf den Tisch – Recycling.
Gerade weil wir als Uni eine gewisse Vorreiterfunktion haben und in jedem Seminar mindestens fünf mal das Wort „Nachhaltigkeit“ um die Ohren geschmissen bekommen, wäre es doch interessant, diesen Aspekt in das Projekt mit einzubringen. Das würde Materialkosten sparen, Spaß machen (hoffe ich…) und zeigen, dass Müll nicht gleich Müll ist. Außerdem finde ich, dass unsere viel zu „glatte“ Uni etwas Kreativität vertragen könnte.
Im Internet findet man sehr viel zu dem Thema, hier aber eine Beispielseite: http://www.utopia.de/magazin/moebel-recycling-design-alt-neu-tischler-upcycling